Talaya Schmid ist mit ihrer grossflächigen Installation «Liquid Cuntry» an der 4. Industrial Art Biennial im Museum of Modern and Contemporary Art in Rijeka vertreten.
Die 4. Industrial Art Biennial findet in den Städten Labin, Rasa, Pula und Rijeka vom 13. Mai bis am 30. Juni statt.
Beitrag im Kunstforum International
«Perspektiven sind durchlässig, Vergrössern heisst Verwandeln, und Malerei ist Bewegung. So münden «Little inlets» (kleine Zugänge oder Zuläufe) in den Strom unserer visuellen Erinnerung, um jede starre Idee zu hinterfragen.»
Dimitra Charamandas' Einzelausstellung «Little inlets» eröffnet am Mittwoch, 3. Mai 2023 im Helvetia Art Foyer in Basel.
«Eigene Gefühle ungefiltert nach aussen zu transportieren kann eine sehr wacklige und verletzliche Positionierung im Kunstbetrieb bedeuten, wo Offenheit oft als Konzeptlosigkeit gedeutet wird.»
Ein Hinweis zu Janet Muellers Einzelausstellung «Was vom Tage übrig bleibt» im aktuellen Kunstbulletin von Johanna Encrantz.
Kunstbulletin, 4/2023
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Marcel Freymond performt in der Kunsthalle Basel anlässlich der «Regionale 23, We are so many here» gemeinsam mit dem Musiker Michael Stulz. Die beiden Künstler entlocken den bemalten Leinwänden mittels Perkussionsschlägern, Mikrofonen und Verstärkern sphärische Klänge und Rhythmen.
Vernissage am 26.11.2022
Foto: Christoph Stulz
«Talaya Schmid ist Künstlerin, Aktivistin und Mitbegründerin des Filmfestivals «Porny Days», das jedes Jahr in Zürich stattfindet. Schmid beschäftigt sich mit Sex in all seinen Facetten - unter anderem in ihrer Kunst. Sie erklärt, warum Sex ein wichtiger Teil unserer Kultur ist.»
Talaya Schmid im Gespräch mit Patricia Muroni in «Kultur kompakt».
SRF 2, 17.1.2023
Foto: Ela Celic
- Janet Mueller, «Was vom Tage übrig bleibt», 4. März — 15. April 2023
- Dimitra Charamandas x Marcel Freymond «A Coloured Blanket Over Invisible Things», 27. Mai — 8. Juli 2023
- Michael Noser, 2. September — 14. Oktober 2023
Die Kunstsammlung des Kantons Zürich erwirbt die titelgebenden Aquarelle aus der Ausstellung von Eleonora Meier.
Eleonora Meier
«When it Comes, the Landscape Listens» #2, 2022
Wasserfarbe und Bleistift auf Papier
38.5 × 52.5 cm
Unikat
Eleonora Meier
«When it Comes, the Landscape Listens #3», 2022
Wasserfarbe, Farbstift und Bleistift auf Papier
118 × 82 cm
Unikat
«Well-known for her colorful "soft sculptures“, the artist doesn't hesitate to transcend the different mediums to convey her strong message. She is dismantling the patriarchic ways of thinking and instilling safe spaces where one can feel surrounded by love and discover themselves.»
Portrait über Talaya Schmid im «Bowie Creators Magazine»
Bowie Creators, 15.11.2022
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«Der Künstler als Tüftler im Labor: Lorenz Olivier Schmid untersucht Spuren natürlicher Prozesse und entdeckt in seinen Recherchen Schönheit auch im Zerfall. Der Zufall spielt dabei eine gewichtige Rolle.»
Niklaus Oberholzer über Lorenz Olivier Schmids Ausstellung «Umnutzungsvorschlag» im Benzeholz, Raum für zeitgenössische Kunst, Meggen
Kunstbulletin, 10/2022
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«Der Raum ist ein Ort des Rückzugs, der ein Stück weit das komplette Gegenteil zum hektischen Spitalalltag darstellt. Eine Einladung, sich für einen Moment in die Stille zu begeben. Für das Spitalpersonal. Für Eltern und Angehörige der Patient:innen. Und für die Kinder und Jugendlichen selbst.»
Gabriela Alvarez-Hummel über James Turrells «My Light» im Kinderspital Zürich. Betreuung und Vermittlung: König Büro
Kulturzüri, 13.10.2022
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«Der Opening Evening am Mittwoch mit rund 1500 geladenen Gästen zeigte, dass der Hunger auf eine Kunstplattform in Zürich gross ist.»
Daniel Chardon über die erste Durchführung von Zürichs neuer Kunstmesse.
Art Of Magazine, 02.10.2022
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«Das schlimmste Wochenende Ihres Lebens? Ich erinnere mich fast nur an die schönen Dinge.»
Eleonora Meier in der Rubrik «Mein Wochenende»
Tages-Anzeiger, 17.09.2022
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«Die Arbeit der Künstlerin Talaya Schmid beweist, wie heutige junge Künstlerinnen selbstbewusst mit dem Thema Weiblichkeit umgehen.»
Susanna Koeberle über das Projekt «Atelier Vivant. Kosmos Lilly Keller und die Gegenwart» mit Talaya Schmid.
Kuratiert von Carole Kambli.
Hochparterre, 28.08.2022
Am 25. August 2022 eröffnet Lorenz Olivier Schmids umfassende Einzelausstellung «Umnutzungsvorschlag» im Benzeholz, Raum für zeitgenössiche Kunst in Meggen bei Luzern.
Kuratiert von Katrin Sperry.
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Antshi von Moos gewinnt mit dem Film «Von Pflanzen und Menschen» den diesjährigen DOK.talent Award (ehemals Pitch Award). Vergeben wird er vom Haus des Dokumentarfilms in Stuttgart. Mit ihrem Filmprojekt erforscht Antshi von Moos das stille Leiden der Pflanzen und gibt Einblicke in die Welt der Wissenschaft, die gerade erst beginnt zu verstehen, wie Pflanzen mit ihrer Umwelt interagieren. «Wenn wir die Kommunikation der Pflanzen besser verstehen würden, müssten wir weniger Pestizide einsetzen. Natürliche Feinde können das Gift ersetzen. Das ist ein wichtiger Schritt hin zu einer nachhaltigen Lebensweise, die nicht gegen die Natur arbeitet», sagt sie. Das Projekt befindet sich noch in der Recherche- und Planungsphase. Der Preis hilft, die Arbeit weiter voran zu bringen.
Liebe Antshi, herzliche Gratulation!
Dokumentarfilm.info, 16.5.2022
«Children themselves have been known to rebel against uniforms, especially as they approach the awkward age characterised by the need to fit in and the desire to stand out, all at the same time.»
Claudio Rasano zum Journalisten Mark Brown, über die prämierte Portraitfotografie aus der Serie «Similar Uniforms: We Refuse to Compare».
The Guardian, 15.11.2016
«Notable for its simplicity and powerful directness, the image was commended by judges for its 'ability to create something beautiful out of the everyday'.»
Über Claudio Rasano als einer der weltweit besten zeitgenössischen Portrait-Fotografen.
Professional Photography, Januar/Februar 2017
«By using natural light and a white background and having his subject wear the uniform of his Johannesburg school, Claudio Rasano highlights the significance of the strict uniform policy in South African schools.»
Nancy Durrant in der Times, über den Taylor Wessing Price 2016 und den Gewinner Claudio Rasano. Herzliche Gratulation, Claudio!
The Times, 16.11.2016
«Die Ausstellung Radical Soft gleicht einem Aufruf: mit patriarchalen Denkmustern zu brechen, Worte und Räume neu zu besetzen und einen zarteren und solidarischeren Umgang miteinander und mit sich selbst zu finden.»
Giulia Bernardis Ausstellungsbesprechung im Kunstbulletin.
Kunstbulletin, 1–2/2022
«Das Werk plädiert für eine Gesellschaft ohne Kategorisierungen und ist eine Liebeserklärung an die Liebe und totale Verschmelzung zweier Menschen.»
Laura Blöchl fragt: «Was ist Feminismus?» Und antwortet postwendend: «Radikal weich natürlich!» Im Curvy Magazine bespricht sie Talaya Schmids Ausstellung «Radical Soft».
Curvy Magazine, 27.1.2022
«Er inszeniert nicht, arrangiert nicht. In seinen Porträts sucht er die unmittelbare Begegnung, die Offenheit eines Moments.»
Über Claudio Rasano, Preisträger des «Taylor Wessing Photographic Portrait Prize 2016», Hinweis im Kunstbulletin
Kunstbulletin, 1–2/2017