Ferne Himmelssphäre als gemaltes Formenspiel: Die umfassende Werkreihe Monika Stalders (*1981, aus Sumiswald, lebt in Zürich) führt durch einen stetigen Wandel geometrischer Konstellationen, die zugleich einen verwunschenen Weltenraum evozieren. In der Schwebe zwischen strukturellen Einblicken und lunaren Aussichten erweist sich ihre ortsbezogene Malerei als eine Suche nach dem Unergründlichen – in den minimalistischen Flächen findet sie Tiefsinn.
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