Konfrontativ und kompromisslos: Janet Mueller (*1975, ehemalige DDR) malt in unzähligen Schichten. Die Werke der in Zürich lebenden Künstlerin berühren mit ihrer Verletzlichkeit. Ihre Arbeiten entstehen mit Acryl auf Papier, Karton oder Leinwand. Durch das Abtragen und partielle sichtbar machen darunterliegender Schichten unterwirft sie ihre Malerei, ihr Selbst, immer wieder dem Neubeginn. «Was vom Tage übrig bleibt» zeigt die Kraft der Unvollkommenheit.
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