Landschaften der Ambiguität: Es ist ein fragiles Gleichgewicht, wo Weltschmerz und latente Melancholie auf ein Gefühl der Weite, der Hoffnung treffen. Weil wir Krisen aushalten, durchleben, uns verändern, über Grenzen hinwegsetzen, uns mit menschlichen und anders-als menschlichen Wesen verbinden und Zukunft gestalten können. Janet Mueller (*1975, Zürich), Talaya Schmid (*1983, Zürich) und Claudio Rasano (*1970, Basel) zeigen Arbeiten, die im Bewusstsein unserer Vergänglichkeit innere wie äussere Räume untersuchen, ehrlich und unmittelbar.
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